»MORD IM WEISSEN HAUS« Frisch gereinigt Der US-Präsident mal wieder unter Mord-Verdacht Längst ist der US-Präsident im Hollywood-Film nicht mehr nur Täter und Opfer im politischen Intrigenspiel. Seit Clint Eastwoods Absolute Power sind alle Hemmschwellen gefallen, und der mächtigste Mann der Welt hat nun auch mit stinknormalem Mord und Totschlag zu tun. Der abgebrühte Ermittler der Washingtoner Mordkommission Harlan Regis (Wesley Snipes) staunt nicht schlecht, als er in die 1600 Pennsylvania Avenue gerufen wird. Auf dem Toilettenfußboden des Weißen Hauses liegt eine tote Frau. Der Tatort ist frisch gesäubert, alle Spuren sind sorgfältig verwischt, und die Anzugträger des Secret Service überwachen die Arbeit des Straßencops mit kritischem Blick. Regis nimmt den Kampf gegen die professionellen Vertuscher auf und kann die gewissenhafte Geheimagentin Nina Chance (Diane Lane) für seine Sache gewinnen. Der Verdacht fällt zunächst auf den lasterhaften Sohn des Präsidenten. Dahinter kommt jedoch ein großangelegter Komplott zum Vorschein, und schon bald steht nicht weniger als das Schicksal der ganzen Nation auf dem Spiel Martin Schwickert
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