FINAL DESTINATION Du bist tot! Ein intelligenter Horror-Mix der "Akte X"-Macher Eine Gruppe Highschool-Schüler macht sich mit ihren Lehrern auf, nach Paris zu fliegen. Kurz vor dem Start hat Alex Browning eine heftige Absturzvision und versucht daraufhin die anderen zu überzeugen, dass es einen Crash geben wird. Wegen des Tumultes werden Alex und einige weitere Mitschüler aus dem Flugzeug entfernt, das dann tatsächlich explodiert; alle an Bord sterben. Die Trauer der Zurückgebliebenen ist noch frisch, als einer der Überlebenden durch einen Unfall zu Hause im Bad zu Tode kommt. Final Destination überzeugt durch seine einfache Machart. Sind die Hauptfiguren zunächst nur Spielball des Todes, kommen sie langsam dahinter, was die Unglücksfälle verursacht und was für ein perfides Spiel der Tod mit ihnen spielt. Die Spannung lebt davon, dass der Tod wie eine handelnde Person inszeniert wird, ohne aufzutauchen. Das Meisterstück liefert Final Destination mit einer Szene, in der Alex versucht, einer Mitschülerin zur Hilfe zu kommen. Dieser gelingt es immer wieder dem Tod zu entkommen, der immer neue Tötungsfallen für sie bereit hält. In einer rasanten Parallelmontage treibt Regisseur James Wong die Angst auf einen Level, der das Publikum in die Sitze presst. Stefan Dabrock Final Destination. USA 2000. Regie: James Wong. B: James Wong, Glen Morgan. K: Robert McLachlan. D: Devon Sawa, Ali Carter, Kerr Smith, Tony Todd, 95 Min.
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