Breaking Wind - Biss einer heult
Furzfilm
Bella à balla balla: Die sagahafte Vampir-Verhinterung
Ein echter "breaking wind" (amerikanisch für Flatulenz) ist allemal befriedigender und vor allem kürzer als dieser Nachquatsch-Spoof zum Stephenie Meyer-Hype. Dieser Film unterbietet sogar noch Vampires suck , der kürzlich die ersten drei Twilight-Teile verparodierte. Fast ohne Schauspielerei oder Storysinn häufelt Craig Moss Ausscheidungs-Scherze und Sex-Anspielungen aufeinander, zitiert ein bisschen Avatar hier und etwas Johnny Depp da und funktioniert bestenfalls, wenn man sich schon am Original ausgiebig den Magen verdorben hat.
-w-
USA 2011. R.B: Craig Moss K: Rudy Harbon D: Heather Ann Davis, Eric Callero, Frank Pacheco, Danny Trejo.
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